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Inklusion bei fairment

Für uns bei fairment ist Inklusion ein wichtiges Herzens-Thema. 2015 hat alles mit der ersten inklusiven Kulturenbrauerei für Kombucha angefangen. Heute brauen, befüllen und packen wir fairment-Pakete gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern, den Delphin-Werkstätten, einer Berliner Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Wir zeigen euch was Inklusion für uns bedeutet und wie wir es jeden Tag leben und erleben, denn fair tragen wir nicht nur im Namen. Zu diesem Zweck haben wir uns mit den Delphin-Werkstätten Leitern und Koordinierenden Felix und Markus ausgetauscht. Sie erzählen uns mehr über den Begriff Inklusion und was es damit auf sich hat.

Inklusion – was heißt das?

Inklusion stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Einschluss“, „enthalten sein“ oder „dazugehören“. Der Begriff soziale Inklusion hat das gleichberechtigte Zusammenleben aller Menschen zum Ziel. Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie seelischen Problemen sollen nicht ausgegrenzt werden.

Besonders bei der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung muss man besondere Vorkehrungen treffen und sich auf jedes Individuum einstellen. Das betrifft auch scheinbar simple Aufgaben, wie das Licht für Kolleg:innen anzumachen. Markus erzählt uns, wie wichtig auch diese kleinen Dinge und ihre Wertschätzung sind, denn so wird Inklusion erst gelebt.

gelebte Inklusion Siegel

Die Aufgabe des Gruppenleiters besteht auch darin, die Menschen so zu fördern, dass sie mit ihren Aufgaben wachsen können. Sie fangen oft bei null an, übernehmen Stück für Stück mehr Verantwortung und stellen sich neuen Herausforderungen. Das erfordert viel Zeit und Ressourcen. Inklusion, heißt auch für ein gutes Miteinander am Arbeitsplatz zu sorgen, so erzählen uns es Markus und Felix. Die Mitarbeiter:innen sollen sich wohlfühlen, um bestmögliche Arbeit zu leisten.

Inklusionsempfinden der Delphin-Werkstätten Mitarbeiter:innen

Natürlich wollen wir nicht nur die Sichtweise der Gruppenleiter erfahren. Auch die Mitarbeiter:innen der Delphin-Werkstätten selbst sollen die Chance haben, sich zum Thema Inklusion zu äußern. Heidi und Dennis erzählen uns, wie es ist für und mit fairment zu arbeiten. 

Wir fragen Dennis, wie er das Miteinander auf der Arbeit einschätzt: „Ich finde, dass das Miteinander zwischen Gruppenleitern und Beschäftigten super läuft.“ antwortet er. „Ich habe direkten Kontakt zu den Außenstellenleitern & Chefs und wir kommen hier gut miteinander klar. Das ist nicht in allen Werkstätten so. Da wird man an einen Platz gesetzt und dann muss man die Aufgaben erledigen. Das ist hier nicht so. Hier gehen wir auf jeden einzelnen ein und achten auf die jeweiligen Stärken oder Schwächen. Das ist ein absoluter Pluspunkt der Delphin-Werkstätten. Inklusion wird hier großgeschrieben.“

Dennis von den Delphin-Werkstätten

Wir fragen Dennis, wie er das Miteinander auf der Arbeit einschätzt: „Ich finde, dass das Miteinander zwischen Gruppenleitern und Beschäftigten super läuft.“ antwortet er.

Dennis erzählt weiter: „Ich habe direkten Kontakt zu den Außenstellenleitern & Chefs und wir kommen hier gut miteinander klar. Das ist nicht in allen Werkstätten so. Da wird man an einen Platz gesetzt und dann muss man die Aufgaben erledigen. Das ist hier nicht so. Hier gehen wir auf jeden einzelnen ein und achten auf die jeweiligen Stärken oder Schwächen. Das ist ein absoluter Pluspunkt der Delphin-Werkstätten.“

Heidi von den Delphin-Werkstätten

Heidi erzählt uns, dass sie das Angebot der vielfältigen Aufgaben bei den Delphin-Werkstätten schätzt. „So bleibt es spannend“, findet sie. Heidi ist auch für die Teepilze von fairment zuständig. „Es interessiert mich, wie der Pilz entsteht“, sagt sie. 

Dennis Stärken sind Lesen und der Versand. Er erzählt, dass seine Gruppe gut aufgestellt ist und er den Versand inzwischen alleine machen kann. Auch Hilfsbereitschaft sei eine seiner Stärken, durch seine Tätigkeit bei der Feuerwehr. Dort wurde Dennis auch zum Ersthelfer ausgebildet. 

„Aufgrund meiner Ausbildung wurde ich bei uns in den Delphin-Werkstätten auch zum Betriebsersthelfer ernannt. Unser Chef will, dass ich mich, aufgrund meines Hobbys, zum Brandschutz- und Evakuierungshelfer weiterbilde. Das klingt spannend. Ich mag, dass ich Weiterentwicklungsmöglichkeiten habe.“
Mehr über Dennis und seine Tätigkeiten bei den Delphin-Werkstätten und der Feuerwehr erfährst du auf unserem Instagram Kanal @fairment

Wir haben mit Heidi und Dennis auch über andere Themen gesprochen. Warum sie schlechte Erfahrungen in anderen Werkstätten gemacht haben und was sie von ihren Gehältern halten, erfährst du in unseren Artikeln was sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung und wie finanzieren sich Behindertenwerkstätten.

Lass Mikroben toben!

Fairment - TV

Das sagen unsere Kunden

  1. 5 out of 5
    „Kombucha hat meine Oma damals schon immer gemacht. Mit Fairment bin ich in ihre Fußstapfen getreten“

    Danke Fairment. Dank euch gibt es bei mir jetzt immer frische Fermente auf den Tisch. Das tut dem Geldbeutel aber vor allem der Gesundheit ganz gut. Die Community hat mich immer mit Rezepten inspiriert.

  2. 5 out of 5
    „Fairment hat meine Küche erobert. Ich backe jetzt auch mein eigenes Sauerteig Brot.“

    An einer Darmerkrankung leidend, tragen Fermente einen großen Teil zu meiner Gesunderhaltung bei. Fairment klärt auf und macht den Einstieg in die Welt der Fermentation mit ihren Produkten leicht, unterhaltsam und stylisch.

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