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Wasserkefir: Alles was du wissen musst!

Du willst alles über das Gärgetränk Wasserkefir wissen? Was hat es mit dem Synonym Japankristalle auf sich? Ist der Wasserkefir gesund und wie schmeckt er? Hier erfährst du alles, was du wissen musst rund um das schnell gemachte gesunde Wunder Wasserkefir!

Was ist Wasserkefir oder Japankristalle?

Wasserkefir wird Tibicos oder Japankristalle genannt. Er ist ein prickelndes und gesundes Getränk, das durch einen einfachen Brauvorgang entsteht. Im Vergleich zu Limonaden oder Säften ist er weniger süß und hat eine angenehme Säure. Es ähnelt geschmacklich einem leicht bitteren Tonic oder einem trockenen Federweißer.

Wasserkefir ist ein Multitalent in der Fermentation. Er wird mit verschiedenen Arten von Zucker gesüßt. Gezuckertes Wasser, Tee, Saft oder Kokoswasser bilden die Basis für die Fermentation. Bei Zimmertemperatur sind die Japankristalle aktiv und entwickeln schnell Kohlensäure, die an Champagner erinnert. Die leicht saure und erfrischende Note bekommt der Kefir während des Brauvorgangs. Dabei entstehen Milchsäure und Essigsäure.

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Wie sieht Wasserkefir aus?

Kefirkristalle beziehungsweise Japankristalle variieren in der Größe. Sie sind zwischen 2 und 20 mm groß und von der Konsistenz relativ weich. Du kannst sie mit aufgeweichten Gummibärchen vergleichen. Kefirkristalle erinnern an kleine Kristalle, die einen Glitzereffekt haben ✨. Nach Farbe der Nährlösung sehen sie aus wie Diamanten, Rubine oder Smaragde.

Wie funktioniert die Herstellung?

Alles, was du brauchst, sind Wasser, Zucker, Trockenfrüchte und die Original Fairment Wasserkefirkristalle. Im Optimalfall fügst du einen Spritzer Säure in Form einer Zitrusfrucht oder Saft hinzu. Als Zucker eignen sich alle Zucker, die Glukose und/oder Fruktose enthalten. Mit Honig, Kokosblütenzucker und Agavensirup solltest du vorsichtig sein. Nutze sie lediglich als Ergänzung zum ursprünglichen Rezept, denn sie enthalten zu viele Nährstoffe.

Der Zucker baut sich je nach Fermentationsdauer fast vollständig ab. Aus dem Zucker entstehen Milchsäure, Kohlensäure, Alkohol und wertvolle Stoffwechselprodukte der Mikroorganismen.

Als Früchte eignen sich verschiedenste. Mehr dazu in unseren Wasserkefir-Rezepten auf dem Blog. Beliebte Sorten sind getrocknete Feigen, Datteln, Rosinen, Aprikosen und Goji Beeren. Ausnahmen sind cremige Früchte, wie Avocados. Früchte sind eine Stickstoffquelle für die Kulturen. Diese kannst du jedoch ersetzt, indem du Tee anstatt Wasser nutzt. Wir empfehlen fertigen Wasserkefir zum Ansäuern zu verwenden.

Nach einigen Stunden kannst du die Aktivität der Wasserkefirkristalle beobachten. Sie hüpfen umher, teilen sich, bilden CO2 (Kohlensäure) und steigen nach oben, wie Flaschengeister. Je mehr CO2 im Getränk ist, desto aktiver sieht das Ganze von außen aus.

Wie entsteht Wasserkefir?

Wasserkefirkristalle sind eine symbiotische Kultur (Kolonie) aus Hefen und Bakterien. Diese bilden eine gallertartige, weiche Struktur. Dadurch schützen sie sich besonders gut vor schädlichen Umwelteinflüssen. Die Hefen verstoffwechseln Zucker und produzieren daraus prickelnde, feinperlige Kohlensäure (CO2) wie bei Champagner.

Gleichzeitig entsteht etwas Alkohol. Ein Teil des Alkohols wandeln die Milchsäurebakterien (Laktobazillus) zu Essigsäure um. Milchsäure ist vegan und hat nichts mit Milch zu tun.

Wie viel Alkohol ist enthalten?

Während jeder Fermentation entsteht etwas Alkohol. Abhängig ist der Alkoholgehalt von der Zeit der Fermentation, der Beschaffenheit der Kultur, der Gärtemperatur und den Zutaten. Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass sich der Alkoholgehalt bei einem Wasserkefir zwischen 0,5 % und 1,5 % einpendelt.

Wusstest du, dass reife Bananen, Orangensaft und einige Weißbrotsorten ähnlich geringe Alkoholmengen aufweisen? 

Wir empfehlen regelmäßig zu probieren, um den Alkoholgehalt zu prüfen. Bonus: Der Kefir ist eine gute Alternative zu handelsüblicher, mit Zucker vollgestopfter Limonade!

Wann ist der Wasserkefir fertig?

Je nach Temperatur und pH-Wert der Flüssigkeit ist der Wasserkefir nach 1-3 Tagen fertig. Aus einem „Zuckerwasser“ ist eine köstliche, gesunde, natürliche Limonade entstanden. Durch die Aktivität der Hefen ist das Getränk leicht getrübt und prickelt stark. Genau wie beim Kombucha kannst du auch als Anfänger direkt prickelnden Kefir zaubern – gesund und einfach.

Wasserkefir, Fairment

Hefen und Bakterien im Getränk

Beim Brauvorgang vermehren sich die Mikroorganismen. Bakterien und Hefen verdoppeln sich sogar in den Kristallen bei dem neuen Ansatz. Übermäßig viele Kristalle in Relation zur Flüssigkeit solltest du abgesieben, da die Kristalle sich sonst gegenseitig von der Arbeit abhalten.

Würdest du durch ein Mikroskop auf die Kristalle blicken, würdest du eine Symbiose aus Hefe (groß) und Bakterien (klein) sehen. In echtem Wasserkefir in Rohkostqualität befinden sich etliche lebendige Mikroorganismen, die in einem Wechselspiel miteinander leben.

Die folgenden Mikroben kommen am häufigsten vor.

Bakterien im Wasserkefir

  • Laktobazillen: brevis, casei, hilgardii, nagelii, hordei
  • Leuconostoc: mesenteroides, citreum
  • Acetobakter: orientalis, fabarum
  • Streptococcus: thermophilus, lactis

Hefen im Wasserkefir

  • Henseniaospora vabyensis
  • Lachancea fermantati
  • Saccharomyces cerevisiae
  • Zygotorulaspora florentina
  • Saccharomyces boulardii
  • Saccharomyces pastorianus
  • Saccharomyces Radaisii
  • Dekkera bruxellensis 

Was ist mit überflüssigen Kristallen?

Nach jedem Fermentationsgang hat das Volumen der Wasserkefirkristalle meist 25-75 % zugenommen. Wenn diese Kristalle Überhand gewinnen, behindern sich die Mikroorganismen gegenseitig bei der Nahrungsaufnahme. Das willst du natürlich verhindern. Am besten ist es, du hältst dich an unsere ungefähren Mengenangaben aus dem Wasserkefir Rezept. Dieses haben wir zusammen mit Lebensmittel-Technologen und Mikrobiologen entwickelt und immer optimiert.

Kann ich die Kristalle essen? Ja, das kannst du, denn sie sind eine Quelle guter Ballaststoffe! So tust du noch etwas Gutes für deine Gesundheit.

Die mystische Herkunft

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Der Ursprung der Kristalle ist unbekannt. Die ersten Darstellungen von Wasserkefir stammen von 1899. Dabei entdeckte ein Forscher die Kristalle auf einer Pflanze. Sie ernährten sich dort von dem Nektar der Pflanze und „tranken“ das Tauwasser, welches sich darauf bildete.

Es handelt sich um eine in der Natur vorkommende Kultur. Sie besteht seit Millionen Jahren und muss oft mit Säugetieren in Berührung gekommen sein. Die Wasserkefirkultur vermehrt sich bei jedem Ansatz, da das volle Spektrum verschiedener lebendiger Mikroorganismen enthalten ist.

Wie Kombucha, geriet Wasserkefir im Zweiten Weltkrieg leider in Vergessenheit. Fermentation war nicht mehr im Trend. Es wurden neue Techniken wie Einmachen und Kühlungen genutzt, um Sachen haltbar zu machen. Zuckerhaltige Limonaden (ähnlich wie Fanta) waren dabei auf dem Vormarsch.

Heutzutage ist Wasserkefir wieder im Trend. Die Menschen wissen seine uralte Bewährtheit und die Wirkung auf die Gesundheit zu schätzen.

Hast du Lust bekommen Wasserkefir selber zu machen? Dann besorge dir das rundum sorglos Wasserkefir Set bei uns im Online-Shop!

FAQs zu Wasserkefir

Kann ich frisches Obst anstatt Trockenfrüchte verwenden?

Deine Limonade kannst du auch mit frischem Obst ansetzen. Gut geeignet sind beispielsweise Erdbeeren, Ingwer, Äpfel oder Mangos. Das Frischobst solltest du bei jedem Ansatz wechseln.

Ist es normal, dass sich die Kefirkristalle verfärben?

Die Kristalle nehmen typischerweise Färbung der Früchte an. Nach 1-2 Neuansätzen kehrt die kristalline Farbe wieder zurück.

Wie lange ist mein Kefir haltbar?

Du kannst dein Getränk ohne Probleme 1-2 Wochen im Kühlschrank lagern. Je länger du ihn stehen lässt, desto saurer wird er durch die Zweitfermentation.

Worauf muss ich beim Kauf von Wasserkefir achten?

Viele Händler pasteurisieren ihre Produkte. Durch diese Erhitzung sind sie zwar länger haltbar, enthalten allerdings keine lebendigen und gesunden Mikroorganismen mehr. Achte daher darauf, dass dein Getränk nicht pasteurisiert ist.

Quellen
Kommentare (30)

Hallo und ein gutes neues Jahr erstmal
Wir haben das Kefir Set geschenkt bekommen und es funktioniert alles super
Und stellen sich die Fragen
Wie hoch ist der Alkohol Gehalt
Also eher nichts für Kinder und Menschen mit Alkoholproblemen??
Und wie wirkt sich der Verzehr auf meinen Diabetes Typ 2 aus??
Liebe Grüße aus Borgholzhausen
Udo Schimmel

Hallo Udo,

schön zu hören! Der Alkoholgehalt beträgt je nach Umstand zwischen 0,5% und 2%. Für Kinder sehe ich das weniger als Problem an, wenn es denn nicht gleich 2 Liter am Tag sein müssen. Alkoholkranke besser nicht. Auch Diabetiker sollten aufpassen, ist doch einiges an Restzucker vorhanden im Kefir. Also besser länger fermentieren (=mehr Alkohol, weniger Zucker) und mit weniger Zucker starten.

Ja, man kann sie essen. In Zukunft kommen auch dazu noch ein paar Rezepte. Und NEIN, NICHT kochen, sonst tötest du ja alle Kulturen ab.

Kann man/Wie kann man die Kristalle lagern, wenn man mal aussetzen möchte und kann man auch weniger Zucker für den Ansatz verwenden oder sollte man schlicht länger gären, um weniger Süße zu erhalten?

Lieber Katharina,

die Kristalle kannst du in Zuckerwasser im Kühlschrank einige Zeit lagern. Gern auch im Gefrierschrank etwas länger. Um weniger Süße zu bekommen einfach länger lassen.

LG Jean von Fairment

Genau kann man das gar nicht ohne Labor. Sonst kann man mit einem Refraktometer auf den Zuckergehalt schließen und daraus ableiten!

Hallo Thomas,

Neben probiotischen Bakterien entstehen ausserdem während der Fermentation verschiedene Vitamine, insbesondere die Vitamine des B-Komplexes inkl. der Folsäure, auch Vitamin A, C und D sollen im Kefir enthalten sein. Mineralien je nachdem welche Trockenfrüchte man benutzt!

Hallo, mein Wasserkefir hat sich nach nunmehr 4 Ansätzen noch nicht vermehrt. Ich nutze britagefiltertes Wasser. Kann es daran liegen, dass es dadurch nicht hart genug ist? Was kann ich noch tun, um die Kristalle zu vermehren? HG Elke

Hallo Elke,

versuch doch mal nicht zu filtern. Oder du gibst eine PRISE Salz und Backpulver dazu.

Nein, das muss es nicht heißen. Säuert das Getränk? Verliert es an Süße? Das sind sind Hauptsachen. Für mehr prickeln einfach die Flaschenfermentation starten.

Es riecht zwar so, wie es sonst auch riecht, aber ist weiterhin supersüß und eben ohne sprudel 🙁 Ich hab gelesen, dass es da helfen kann, den Kefir in Zuckerwasser 2-3 Wochen im Kühlschrank zu lagern. Welche Menge an Zucker empfehlt ihr für das Zuckerwasser? Und sollte man das Wasser alle paar Tage wechseln?

Ich habe genau das gleiche Problem wie Marie. Auch mein Wasserkefir ist nach dem 4. Durchgang nur noch süß und die Kohlensäure fehlt. Help! Und was steckt bedeutet der Tipp mit der Flaschenfermentation? Nach der Herstellung in dem großen Fairment- Gefäß, fülle ich sie immer in Flaschen um und lasse sie gären. Bislang waren sie schön sprudelig nach 3 Tagen. Oder meint Ihr noch etwas Anderes?

Liebe Anna,
was für Wasser benutzt du denn? Bei Kombucha empfehlen wir immer gefiltertes Wasser. Wasserkefir gelinkt am besten mit Leitungswasser (hartes Wasser) oder mit Mineralwasser (ohne Sprudel). Genau dort sind genug Mineralien enthalten was der Wasserkefir liebt! Ansonsten schreib mich doch einfach an briefkasten@fairment.de an.

Genau! Die Flaschenfermentation meint genau die Zweitfermentation nach dem abfüllen. Damit machst du alles richtig 🙂

LG Jean von Fairment

Hallo,

ich habe mir eure Kristalle für Wasserkefir gekauft.
Meine Frage ist: wie lange kann ich die Kristalle NACH dem Fermentieren noch nutzen?
Kann ich quasi endlos weiter machen?

Liebe Grüße!

Liebe Nathalie,
die Kristalle kannst du immer wieder verwenden, das ist das tolle bei den Kulturen. Bei jeder Fermentation vermehren sich die Mikroorganismen.
Lass es dir schmecken!
LG dein Fairment-Team

Also für trockene Alkoholiker nicht geeignet. Die Bemerkung 0,2 – 2 % Alkohol und für Kinder geeignet halte ich für sehr gewagt. In Apflesaft ist kein Alkohol.

Lieber Axel,
natürlich ist es jedem selbst überlassen, ob er Wasserkefir trinkt/seine Kinder trinken lässt. Wir wollten nur erwähnen, dass auch in anderen Lebensmitteln geringe Alkoholmengen zu finden sind, die oft konsumiert werden.
Wenn zuckerhaltige Früchte vergären, entsteht Alkohol. Deshalb haben auch Fruchtsäfte wie Apfelsaft einen geringen Gehalt an Alkohol.
LG dein Fairment-Team

Servus,

warum gibt es denn Wasserkefir nirgends fertig zu kaufen? Hat das rechtliche Gründe oder ist er nicht lange genug haltbar, dass es sich lohnt? Wisst ihr da Bescheid? Milchkefir gibts ja auch überall zu kaufen.

Viele Grüße
Steffen

Lieber Steffen,
da hast du Recht zur Zeit gibt es Wasserkefir noch in keinem Shop zu kaufen. Das liegt unter anderem daran, dass Wasserkefir instabiler als Kombucha ist, bedeutet er kann sehr schnell seinen Geschmack verändern und ist außerdem sehr aktiv (Kohlensäure), was die Verpackung erschwert. An der Haltbarkeit liegt es weniger, da auch Wasserkefir durch den geringen pH-Wert sehr lange haltbar ist.
LG dein Fairment-Team

Hallo.
Ich habe eine Frage. Sind die Trockenfrüchte in F1 wirklich nötig? Ich würde sie lieber in F2 dazugeben.
Mir ist nämlich aufgefallen, das sämtliche Wasserkefir-Anleitungen aus den USA ohne Trockenfrüchte auskommen. Es werden maximal Mineralien-Supplimente zugegeben, falls destiliertes Wasser genommen wird. Es wird berichtet, wie schön sich alles vermehrt, nur in Zuckerwasser.
Kann es sein, das diese Trockenfrucht-Geschichte ebenso ein Mythos ist, wie die Metall-Geschichte. (Viele deutsche Anleitungen warnen vor Metalllöffeln, wie ich sehe löffelst du in den Videos ohne Probleme in dein Kefir-Hotel. Andere haben Edelstahl-Hähne an ihrem Fermentationsgefäß)
Wäre mal interessant andere Meinungen zu hören. Ich werde, wenn ich genug Kristalle produziert habe mal einen Feldversuch starten.
Liebe Grüße und Danke für eure informativen Seiten

Liebe Sonja,
die Trockenfrüchte dienen vor allem dem Geschmack, du kannst sie auch erst in der Zweitfermentation hinzugeben.
Zum Thema Metall: Hier ist es wichtig rostfreies Equipment zu benutzen, da Edelstahl nichtrostend ist, wird dieses von uns empfohlen.
LG dein Fairment-Team

Lieber Rene,
Die Kristalle zusammen mit etwas Wasser und Zucker in ein Gefäß geben und im Kühlschrank lagern, zum Beispiel im Ansatzglas. Das funktioniert bis zu 4 Wochen. Danach braucht der Kefir oft ein bis zwei Anläufe um wieder optimal zu fermentieren.
LG dein Fairment-Team

Hallo Ihr Lieben,

was genau kann ich denn noch machen mit den überschüssigen Japankristallen?
Gibt es Rezepte, Tipps, Anregungen, zu Salat geben?

LG

Wie ich es mache (und ich denke, dass es einfach ist): vom letzten WK gereinigtes Gefäß Moppa (1,7 Liter, Kanne mit Deckel + Lüftungsschlitzen, IKEA). 0,5 l heißes Leitungswasser + 50 g Muscovado (Zucker), ordentlich umrühren, 30 g ungewaschene Kristalle hinein, dann: 0,5 l kälter werdendes Leitungswasser, 0,5 l Saskia still (Lidl), daumennagelgroßer Bio-Ingwer, längs eingeschnittener Bio-Kurkuma, Löwenzahnwurzel, nicht schmierende Dattel und gerne fünf cm vom Brokkoli-Strunk, längs eingeschnitten. Beispiel: Sonntag angesetzt = Mittwoch fertig, Fensterbank Sonnenseite, jedoch geschützt vor zu viel Sonne. Zuwachs an Kristallen: konstant 20 g. Zuwachs in ein Gefäß, in das der Stabmixer passt, etwas WK hinzu, mixen + auffüllen mit WK. Umrühren, trinken, umrühren, trinken etc. Ingwer, Kurkuma + Löwenzahnwurzel werden im Essen weiterverwendet, Brokkoli je nach dem, landen also kleingeschnitten in Pfanne oder Topf. Passen die 1,5 l nicht in den Tagesablauf, dann wird der WK Gießwasser oder Badewannenzusatz.

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Das sagen unsere Kunden

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    „Kombucha hat meine Oma damals schon immer gemacht. Mit Fairment bin ich in ihre Fußstapfen getreten“

    Danke Fairment. Dank euch gibt es bei mir jetzt immer frische Fermente auf den Tisch. Das tut dem Geldbeutel aber vor allem der Gesundheit ganz gut. Die Community hat mich immer mit Rezepten inspiriert.

  2. 5 out of 5
    „Fairment hat meine Küche erobert. Ich backe jetzt auch mein eigenes Sauerteig Brot.“

    An einer Darmerkrankung leidend, tragen Fermente einen großen Teil zu meiner Gesunderhaltung bei. Fairment klärt auf und macht den Einstieg in die Welt der Fermentation mit ihren Produkten leicht, unterhaltsam und stylisch.

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